Marion Peper –
Zertifizierte Mediatorin
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für Erbrecht
Mutter
13 Jahre selbstständige Juristin und seit 9 Jahren geprüfte Fachanwältin für Familienrecht. 5-jährige Leitungserfahrung einer Fortbildungsinstitution des Hauses der Demokratie Leipzig.
Meine praktischen Erfahrungen liegen insbesondere in der Geschäftsführung einer Kanzlei mit einer dynamischen Veränderungsbereitschaft und in der individuellen Unterstützung und Beratung von Menschen bei ihrer familiären Entwicklung.
Durch diese Berufserfahrung habe ich mir tiefgreifende Kenntnisse im Rechtswesen, in der Betriebswirtschaft, für die Menschenführung, das Personalwesen und im Konfliktmanagement erarbeitet.
Ständige Weiterbildung und eigene Inanspruchnahme von Supervisionen sorgen für eine Qualitätssicherung meines Handelns.
Nicht die Konflikte selbst sind das eigentliche Problem, sondern der Umgang mit den Konflikten.
Kommen Sie mit mir in Kontakt und lassen Sie uns einen Konsens anstreben, z. B. bei:
• Karriereplanung
• Arbeitgeberwechsel
• Konflikte der Wirtschafts- und Arbeitswelt
• Paar-, Ehe- und Familienstreite
• Erbangelegenheiten
• Privates Bauwesen (z. B. Mängel, Vergütungsstreit)
Mediation kann bei einer Konfliktbearbeitung unterstützen und zwischen Konfliktparteien vermitteln, mit dem Ziel für alle Beteiligten eine faire und einvernehmliche Lösung zu finden.
Mediatoren sind für den Prozess verantwortlich. Die Konfliktparteien für die Inhalte, die Lösungsoptionen und die Vereinbarungen.
Mediation ist ein spezielles Beratungsangebot für alle Menschen, die von Konflikten innerhalb der Partnerschaft oder der Familie vor oder nach Trennung und Scheidung betroffen sind.
Ziel dieser Beratung ist es, die Folgen der Konflikte einvernehmlich mit Hilfe des Mediators oder der Mediatorin zu regeln. Die Parteien bestimmen hierbei selbst, über welche Themen sie sprechen möchten und welche Probleme sie für die Zukunft regeln wollen.
Welche Konflikte werden angesprochen?
Alle Konflikte, über die Menschen sich streiten, können Themen der Mediation werden. Die häufigsten sind:
– Trennung von Ehe- oder Lebenspartner
– Fragen, die die Kinder betreffen (Sorge- und Umgangsrecht, Besuchsregelungen)
– Regelung vermögensrechtlicher Fragen
– Unterhaltsrechtliche Fragestellungen
– Erbstreitigkeiten
– Konflikte zwischen den Generationen
– Vertragsgestaltung vor oder während des Zusammenlebens
Wer kann zu einer Mediation gehen?
Alle diejenigen, die einen Konflikt mit ihrem Konfliktpartner lösen möchten. Es gibt keine Bedingungen für familiale Zusammensetzungen:
Mediation verdrängt nicht und hebt nicht den Zorn, den Schmerz oder die Enttäuschung auf, aber sie kann Gesprächs- und Verhandlungsbereitschaft schaffen oder wieder herstellen, sie kann Menschen dazu befähigen, ihre Entscheidungen selbst auszuhandeln, anstatt sie Dritten zu überlassen.
Gibt es Vorbedingungen für Mediation?
Die einzige unverzichtbare Voraussetzung für die Mediation ist, dass die Betroffenen bereit sind, sich an einen Tisch zu setzen und sich ermutigen zu lassen, für ihre Belange einzutreten und Absprachen zu entwickeln. Das gemeinsame Ziel dieser Betroffenen mit in der Regel unterschiedlichen Bedürfnissen ist, eine für alle faire und befriedigende Regelung zu finden. Diese Regelung wird von den Parteien mit Unterstützung des Mediators persönlich erarbeitet und in einer rechtsverbindlichen Vereinbarung festgehalten.
Wie lange dauert eine Mediation?
Die einzelne Sitzung dauert in der Regel eine bis zwei Stunden. Wie viele Sitzungen notwendig sind, um zu einer als fair empfundenen Regelung zu kommen, hängt davon ab, welche und wie viele Themenbereiche zum Gegenstand der Verhandlungen gemacht werden. Selten wird die Anzahl von vier bis acht Terminen überschritten.
Was passiert in der Mediation?
Ziel der Mediation ist es, die Betroffenen auch in schwierigen Lebenssituationen mit Hilfe einer balancierten Gesprächsführung und Wertschätzung zu eigenen Entscheidungen zu befähigen.
Mediation ist ergebnisorientiert, definiertes Ziel einer Mediation ist immer eine Einigung der Parteien zu den von diesen benannten Problemkreisen.
Ergebnisse von Mediationen sind nicht „richtig“ oder „falsch“, sondern dann gut, wenn sie von beiden Partnern als fair und stimmig erlebt werden und nicht über Kinder, sondern für Kinder verhandelt wird. Das Ziel ist eine Einigung zwischen den Partnern, die eine tragfähige Grundlage für den künftigen Umgang miteinander und für die gemeinschaftliche Verantwortung für die Kinder bietet.
Die Aufgabe des Mediators oder der Mediatorin im Verfahren ist es, beide Partner darin zu unterstützen sich über Bedürfnisse, Interessen und Wünsche für die Zukunft klar zu werden,ihre Vorstellungen auszusprechen und dabei gehört, akzeptiert und verstanden zu werden,verschiedene Lösungsmöglichkeiten im Rahmen des geltenden Rechts zu erarbeiten und eine verbindliche Vereinbarung zu finden.
Die Mediation verläuft in der Regel in fünf Schritten:
1. Klärung der Motive für die Mediation
Konzept und Regeln des Konfliktregelungsmodells Mediation werden erläutert, Verlauf und Charakteristika erklärt, die Motivation und Bedürfnisse der Interessenten geklärt. Soweit sich die Betroffenen Konfliktpartner dafür entscheiden, im Rahmen der Mediation gemeinsam an einer Lösungsfindung zusammenzuarbeiten, schließen sie einen Mediationsvertrag, in dem gewisse Grundregeln und Verfahrensbestandteile festgehalten sind. Die Fortsetzung der Gespräche basiert gleichwohl auch im weiteren Verlauf auf der Freiwilligkeit aller Beteiligter.
2. Erarbeiten der regelungsbedürftigen Fragestellung
Die Beteiligten stellen aus ihrer Sicht den Konflikt dar, teilen Informationen und Themenbereiche mit. Es werden die Bereiche der Übereinstimmung und der Nicht-Übereinstimmung herausgearbeitet. Schließlich wird die Reihenfolge der Bearbeitung der Themen abgeklärt bzw. verhandelt.
3. Lösen der Konflikte
Neben der Entwicklung objektiver Kriterien wird versucht, sich über Konfliktmuster klar zu werden. Als wichtigster Bereich der Mediation werden die bei allen Beteiligten hinter den Positionen stehenden Interessen und Bedürfnisse herausgearbeitet. Es wird versucht, unterschiedliche Sichtweisen zu erkennen, u. U. auch zu verstehen.
4. Einigung erzielen
Über ein Brainstorming wird versucht, möglichst viele verschiedene Lösungsoptionen zu entwickeln, wobei diese bewusst zunächst unbewertet bleiben sollen. Die verschiedenen Lösungsansätze werden anschließend in Relation zu den in der vorherigen Phase entwickelten Zielen und Bezugspunkten bewertet, es werden Vor- und Nachteile abgewogen, Denkmodelle ausprobiert, verworfen oder ausgewählt. Zuletzt wird eine Vereinbarung entworfen.
5. Abschluss der Mediation
Es wird ein Vertragsentwurf ausgearbeitet. Diese Vereinbarung wird durch die unabhängigen Berater der Parteien (beispielsweise Beratungsanwälte, Steuerberater oder sonstige Vertraute) nochmals überprüft. Danach kommt es zum verbindlichen Vertragsschluss durch Unterschrift aller Beteiligten.
Wie schließt eine Mediation ab?
Wie eben festgehalten, werden die Ergebnisse der Mediation in der Regel in einem Vertrag oder Memorandum zusammengefasst, in dem all die Punkte festgehalten werden, die die Beteiligten regeln wollen. Je nach Wunsch der Verbindlichkeit oder Formbedürftigkeit handelt es sich hierbei um einen privatschriftlichen Vertrag oder Notarvertrag, auch die Protokollierung in einem parallel oder anschließend laufenden Ehescheidungsverfahren ermöglicht einen rechtsverbindlichen Vollstreckungstitel.
Was kostet die Mediation?
Die Gespräche werden üblicherweise auf Zeithonorarbasis abgerechnet. Die Stundensätze bewegen sich zwischen 150,00 € und 300,00 €, im Bereich der Wirtschafts-Mediation liegen die Honorare höher. Gemessen an dem finanziellen Aufwand (von den inneren Kosten abgesehen), den Gerichtsverfahren oft erfordern, ist leicht zu erkennen, dass die Mediation eine finanziell interessante Alternative zum Gang zum Gericht sein kann.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Vorgespräch
Zunächst werde ich mit Ihnen ein unverbindliches Vorgespräch führen. Es kann geprüft werden, ob die Chemie stimmt und ob die Bedingungen für eine Mediation günstig sind. Die weitere Struktur der Mediation kann vorläufig festgelegt werden.
Inhalte der Mediation
Es wird zunächst geschaut, über welche Punkte Einigkeit herrscht, und welche Punkte noch strittig sind. Zu regelnde Aspekte könnenz.B. sein: Unterhalt, Sorgerecht, Umgangsrecht, Hausrat, Wohnung, Vermögensaufteilung, Zugewinnausgleich. Gebenenfalls sind an dieser Stelle noch Daten zu sammeln (z.B. aktuelle Vermögenswerte, vergangene und zukünftige finanzielle Situation).
Verhandlung und Vermittlung
Nach und nach werden wir dann versuchen, über die strittigen Punkte ein Gesamtpaket zu schnüren. Entscheidend ist dabei, was Sie als fair, angemessen und akzeptabel ansehen. Das können und dürfen durchaus ungewöhnliche, kreative, auf Sie speziell zugeschnittene Lösungen sein. Im Gespräch werde ich immer wieder darauf achten, dass Sie konstruktiv miteinander umgehen und einander wirklich zuhören. Ich werde versuchen, ihren Kontakt und ihre Kommunikation auch für die Zukunft zu verbessern. Wenn es nötig ist, werde ich neben den zu besprechenden Themen auch Raum geben für Ihre persönliche Auseinandersetzung bzw. für die Gefühle, die der Mediationsprozess in Ihnen hervorruft.
Umsetzung
Wenn eine Mediationsvereinbarung erreicht wird, werde ich darüber auf Wunsch ein Protokoll erstellen. Zu diesem Zeitpunkt hat das Protokoll noch keinerlei Rechtskraft. Diese entsteht, wenn Sie das Protokoll mit Ihrem Anwalt als Trennungsvereinbarung einreichen. SettingDie Länge einer Mediation hängt vom spezifischen Fall ab. Eine einzelne Sitzung dauert in der Regel 80 min.
Kosten
Das Vorgespräch ist kostenfrei. In diesem werden die Mediationskosten nach Aufwand Ihnen erläutert.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
Unsere Erfahrung hat gezeigt – und so berichten uns auch die Ehepartner – dass gerade bei kritischen Eheproblemen eine vorher erfolgte Aussprache, bei der ein Mediator zugegen gewesen wäre, geholfen hätte „Schlimmeres“ ( Ehestreit, Ehekrieg, Orientierungslosigkeit der Kinder o.ä.) zu vermeiden. Die Ehe ist jedoch nicht Voraussetzungfür eine Mediation. Auch Partnerschaftskonflikte, Vater / Sohn Konflikte, Mutter / Tochter, Nachbarschaftskonflikte, Erbstreitigkeiten etc. oder auch Auseinandersetzungen über die Kindererziehung können mithilfe der Mediation konstruktiv und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Aber auch während und nach einer Scheidung bzw. ehelichen Konflikten kann Mediation helfen emotionale Kurzschlussreaktionen zu vermeiden und dazu beitragen einvernehmliche Lösungen zu finden.
Eine Trennung ist in der Regel für alle Beteiligten eine sehr schmerzvolle Erfahrung. An einem solchen Punkt sind starke Gefühle von z.B. Hass, Wut und Enttäuschung im Vordergrund. Oftmals entsteht ein Bedürfnis nach Rache.
Gerade diese Gefühle beeinflussen in oft in negativer Weise die zu regelnden Angelegenheiten. Dies betrifft natürlich finanzielle Entscheidungen, aber leider in ganz besonderer Weise gemeinsame Kinder.
In meiner Arbeit versuche ich zu erreichen, dass eine nicht vermeidbare Trennung bzw. Scheidung doch so respektvoll wie möglich erfolgt. Im idealen Falle sollen sich die (Ex-)Partner weiterhin als Freunde betrachten und nicht als „vertane“ Zeit. Wiederum ist dies von großer Wichtigkeit bei gemeinsamen Kindern, da hier ja trotz Trennung der Paarbeziehung die Elternbeziehung im Allgemeinen erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass Kinder eine Trennung wesentlich besser verarbeiten, wenn die Eltern weiter positiv miteinander umgehen. Auch hier kann eine Mediation sehr hilfreich sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die finanzielle Trennung. Wenn hier eine gemeinsam getragene Lösung gefunden wird, werden auch u.U. die Kosten der Scheidung deutlich vermindert.
Der Mediation liegt zusammen gefasst der Gedanke zugrunde, dass eine gemeinsame Lösung letztlich für alle Beteiligten den größten „Gewinn“ darstellt.In manchen Fällen kann bei einer Mediation doch noch neue Hoffnung entstehen für eine Fortsetzung der Beziehung unter anderen Vorzeichen. Es besteht daher auch die Möglichkeit, eine Mediation abzubrechen und eine Eheberatung zu beginnen. Keinesfalls werden wir aber Eheberatung und Mediation miteinander vermischenHoch emotionale Konflikte aber sind durch reine Rechtsprechung nicht zu lösen. Zwar ergibt sich vielleicht Rechtsruhe, emotionale Ruhe aber sicher nicht, da dem Unterlegenen im Allgemeinen die Lösung „einfach vorgesetzt“ wurde, der andere „gewinnt“ oder sowieso bloß gelogen hat usw.. Mediation eignet sich hier besonders gut, da sie in die Zukunft gerichtet ist und so die Möglichkeit bietet die erlittenen Bitterkeiten im Moment der Lösungsfindung zu Umgehen. Ist dann von Konfliktparteien oder mehreren eine Lösung gefunden, so wird sich an diese im Allgemeinen auch gehalten, weil man ja selbst an ihr beteiligt war.
Soweit die Theorie, weil Zaubern kann die Mediation auch nicht. Aber es werden im Vergleich zu Rechtssprechung gerade hier erstaunlich gute Ergebnisse gefunden.
Für Terminabsprachen stehen wir Ihnen zur Verfügung.